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Derzeit werden zumeist die Windows Betriebssysteme wie Windows 7 und 8.1 in Unternehmen eingesetzt. Zu diesen Betriebsystemen werden monatlich von Microsoft Aktualisierungen veröffentlicht. Microsoft fasst diese Updates in immer größeren Abständen zu Service Packs (Sammlung der bis dahin erschienenen Aktualisierungen) zusammen. Somit dauert die Aktualisierung eines Betriebssystems mittlerweile mitunter länger als dessen eigentliche Installation. Eine Abhilfe haben sich viele Administratoren bereits geschaffen, indem sie die Installationsquelle (Stichwort: Install.wim) mit Hilfe der Updates auf den aktuellen Stand bringen. Dies habe ich bereits hier beschrieben und viele positive Rückmeldungen erhalten. Danke hierfür!

Install.wim größer 4GB?

Nun haben einige Nutzer bereits Fehler während der Installation festgestellt, wenn Sie Installationen mit einer aktualisierten Install.wim durchführen. Warum tritt ein Fehler auf? Zumeist liegt es daran, dass die erstellte Install.wim größer als 4GB geworden ist. Die Empirum Service Partition in die die Betriebssystem-Quellen vor der eigentlichen Installation kopiert werden ist im Standard mit FAT32 formatiert. FAT32 hat die Besonderheit, das die maximale Dateigröße 4GB sind. Damit wir nun eine Install.wim Datei größer 4GB nutzen können, muss die Eigenschaft der Empirum Service Partition geändert werden.

Die Formatierung machts!

Dies geschieht wiederum unter Konfiguration, OS-Installer, Betriebssystemkonfiguration in der genutzten Betriebssystemvorlage. Hier unter Partitionierung die Service Partition auswählen und die Bitlockerfähigkeit aktivieren, auch wenn man Bitlocker nicht nutzt. Mit dieser Einstellung wird die Service Partition mit NTFS formatiert und lässt somit größere einzelne Dateien zu.

Weitere Informationen hierzu gibt es natürlich auch in der Online Hilfe.

Update 09.04.2015: Ab der Empirum Version 16 ist es auch möglich, direkt die Service Partition mit NTFS zu partitionieren. Hier habe ich mehr dazu erläutert. Diese Schritte sind auch erforderlich, wenn die Windows Installation hängen bleibt und auf eine fehlerhafte unattend.xml verwiesen wird.

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Empirum Setup.inf Skript vorzeitig verlassen https://www.wpm-blog.de/empirum-setup-inf-skript-vorzeitig-verlassen/ https://www.wpm-blog.de/empirum-setup-inf-skript-vorzeitig-verlassen/#comments Fri, 03 Jan 2014 17:59:33 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=1174 Wenn man die Empirum Setup-Routine (Setup.inf) vorzeitig verlassen möchte stehen einem derzeit vier Befehle mit unterschiedlicher Wirkung zur Verfügung. Nachfolgend sind die Möglichkeiten und ihre Besonderheiten mit Beispielen aufgeführt, damit man sicher zum „richtigen“ Befehl … Weiterlesen

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Wenn man die Empirum Setup-Routine (Setup.inf) vorzeitig verlassen möchte stehen einem derzeit vier Befehle mit unterschiedlicher Wirkung zur Verfügung. Nachfolgend sind die Möglichkeiten und ihre Besonderheiten mit Beispielen aufgeführt, damit man sicher zum „richtigen“ Befehl greift.

  • EXIT – das Skript wird vorzeitig verlassen und die Installation wird als Erfolg gewertet. Reboot Anforderungen werden verarbeitet.
  • ABORT – das Skript wird vorzeitig verlassen und die Installation wird als Fehler gewertet. In der Management-Console ist der Status „FAILURE“ (Fehler aufgetreten). Das bedeutet, dass das Paket am Client immer wieder ausgeführt wird. Das wiederholte Ausführen wird ggf. durch die maximale Fehleranzahl, die der Agent (ab Empirum v15) zulässt, eingegrenzt. Wird ein Paket mit einem ABORT verlassen, werden Reboot (Reboot= bzw. SetReboot) Anforderungen des Skriptes an den Agenten verworfen!
  • ABORTSILENT – das Skript wird vorzeitig verlassen und die Installation wird auf dem Client als Fehler gewertet. In der Management-Console ist der Status wiederum „SUCCESS“ (erfolgreich). Das bedeutet, dass das Paket am Client immer wieder ausgeführt wird. Das wiederholte Ausführen wird ggf. durch die maximale Fehleranzahl, die der Agent (ab Empirum v15) zulässt, eingegrenzt. Wird ein Paket mit einem ABORTSILENT verlassen, werden Reboot (Reboot= bzw. SetReboot) Anforderungen des Skriptes an den Agenten verworfen!
  • ABORTREBOOT – das Skript wird vorzeitig verlassen und die Installation wird auf dem Client als Fehler gewertet. In der Management-Console ist der Status „Reboot Pending“ (Neustart ausstehend). Die Installation des Paketes wird nach dem durchgeführten Neustart erneut gestartet. Die Reboot Anweisungen werden somit nicht verworfen!

Welchen Befehl nutzt man nun wann?
Der Abort wird gerne genutzt, wenn die Überprüfung einer extern aufgerufenen Installation (MSI, Unatteded) überprüft wird und die Überprüfung auf den erwarteten Erfolg nicht erfüllt ist.
Dies kann man sich in den Paketvorlagen MSI.inf und Unattended.inf ansehen.

Den EXIT Befehl kann man zum Beispiel nutzen, wenn man ein Paket vorzeitig beendet möchte, weil die Installation der Software ggf. bereits außerhalb von Empirum erfolgt ist.

Der AbortSilent wird genutzt, wenn ein Paket ggf. mehrmals aufgerufen werden muss, damit die eigentliche Installation der Software erfolgreich ist. Ein anderer Anwendungsfall ist zum Beispiel einen Benutzerteil o.ä. vorzeitig zu verlassen, weil die Voraussetzung (Programm noch nicht gestartet, …) noch nicht vorhanden ist.

Der AbortReboot wird ähnlich wie der AbortSilent eingesetzt, lässt jedoch auch zu das eine Reboot Anforderung nicht verworfen wird. Wenn zum Beispiel eine erfolgreiche Installation zuerst eine weitere Software Installation/Deinstallation und einen Neustart erfordert, muss man das Paket zwischenzeitlich mit einem AbortReboot verlassen. Nach dem Neustart wird dann das Paket nochmals ausgeführt und die ggf. zuvor fehlenden Voraussetzungen für eine erfolgreiche Installation sind nun erfüllt.

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Verzeichnisse und Freigaben des Empirum Servers https://www.wpm-blog.de/verzeichnisse-und-freigaben-des-empirum-servers/ Wed, 03 Oct 2012 10:11:32 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=281 Bei der Installation von Empirum wird eine Verzeichnisstruktur eingerichtet und Freigaben für den Zugriff erzeugt. Bei Einführungen und Schulungen erläutere ich sehr früh die Ziele und Freigaben des Empirum Servers. Das Ziel ist eine reibungslose … Weiterlesen

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Bei der Installation von Empirum wird eine Verzeichnisstruktur eingerichtet und Freigaben für den Zugriff erzeugt. Bei Einführungen und Schulungen erläutere ich sehr früh die Ziele und Freigaben des Empirum Servers. Das Ziel ist eine reibungslose Bedienung und ein gleiches Verständnis.

Die Wurzel stellt das Verzeichnis Empirum dar, das auch als Empirum$ freigegeben ist.

Darunter befinden sich die wichtigen Verzeichnisse:

  • EmpInst (Alle Dateien des OS-Installers, auch als EmpInst$ freigegeben)
  • Configurator (Alle Dateien des Software Managements, auch als Configurator$ freigegeben)
  • EmpInv (Zielverzeichnis für die Inventarisierung, auch als EmpInv$ freigegeben)
  • Backup (Zielverzeichnis für Personal Backup, auch als Backup$ freigegeben, dies ist jedoch nur ein Vorschlag)
  • ERBackup (Zielverzeichnis für Easy Recovery, auch als ERBackup$ freigegeben, dies ist jedoch nur ein Vorschlag)
  • Addons (Addons, Tools und Skripte liegen hier)

Gehen wir nun nachfolgend noch weiter auf die Verzeichnisse ein:

EmpInst hat die Unterverzeichnisse:

  • DRV (Treiber, $OEM$, OS-PostCommands, etc)
  • SYS (Quellen der zu verteilenden Betriebssysteme)
  • WIZARD (Skripte, Datenbank-Extrakte in Form von INI Dateien, PXE-Images, Tools, OS Installationsaufträge!)

EmpInst\Wizard

  • Scripts2\Custom (kundenspezifische Anpassungen an dem OS Installationsablauf)
  • OS\Auto\<letzten 8 Stellen der MAC Adresse> (auch MAC8 genannt, hier liegen die OS-Installationsaufträge)

 

Configurator hat die Unterverzeichnisse:

  • Log (Log-Dateien der Softwareverteilung)
  • Packages (Ablage der zu verteilenden Softwarepakete)
  • Values (auch als Values$ freigegeben, enthält die Softwareverteilaufträge und die Variablen pro Computer/Benutzer)
  • Tokens (Tokenvergabe für die maximale Anzahl gleichzeitiger Softwareinstallationen)
  • User (gemeinsame Dateien für die Softwareverteilung und Konfigurationsdateien für Inventory, Personal Backup und Easy Recovery, uvm.)

Die Funktionsweise der oben genannten Verzeichnisse sollte man verinnerlicht haben, wenn man täglich (oder nahezu täglich) mit Empirum als Werkzeug arbeitet.

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